Ein Messie packts an…

… oder wie räume ich mein Leben auf!
Zum einen ist dieser Beitrag eine Buchempfehlung, zum anderen aber auch etwas aus dem wahren Leben.

Vor kurzem habe ich das Buch „Das kleine, grosse Glück“  von Lucy Dillon beendet.
Kurz zusammengefasst geht es um folgendes:
Nach ein paar schwierigen Jahren, die sie am liebsten vergessen würde, fängt die dreiunddreißigjährige Gina Bellamy noch einmal ganz von vorne an. Dabei stellt sie fest, dass all die Habseligkeiten, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, gar nicht mehr so recht zu ihr passen. Gina fasst einen Entschluss: Sie behält nur die 100 Dinge, die ihr am wichtigsten sind. Der Rest wird verschenkt oder verkauft. Doch während sie ihr Leben aufräumt, muss sich Gina nicht nur ihrer Vergangenheit stellen – sie erlebt auch eine Zeit voller Überraschungen, Freundschaft und Liebe und erkennt, was wirklich wichtig ist.

Und weil ich weiss, dass ich selber zu Hause auch einmal enorm aufräumen sollte, hab ich nun gleich nachgelegt mit folgendem Buch:
Ich kauf nix von Nunu Kaller. Ich bin erst am Anfang des Buches, aber ich hab schon gemerkt, Frau Kaller und ich scheinen in vielen Dingen, auf der selben Wellenlänge zu sein. Zwar kauf ich nicht sooooo enorm viele Klamotten wie sie, doch bin ich im allgemeinen ein Einkaufsjunkie. Bei mir sind es nicht nur die Klamotten, sondern diverses anderes, elektronische Geräte, Bücher, DVD’s, Schuhe und ganz viel anderen Krimskrams, den man eigentlich nicht benötigt.
Frau Kaller entscheidet sich dazu, ein Jahr lang, eine Art Shopping Diät zu machen. Ich habe mich dazu entschlossen das auch zu tun. Muss mir aber zuerst natürlich dann meine Regeln festlegen – ohne Regeln gehts nicht, ist ja klar? 😉

Da aber der 1. Januar, bzw. der Jahresanfang schon Symbolcharakter hat, möchte ich mit meiner Shoppingdiät per Anfang Januar 2016 beginnen. Dann bin ich dann nicht nur essentechnisch, sondern auch einkaufstechnisch auf Diät gesetzt – wenn das mal gut kommt. Zudem hab ich viele Aufräumaktionen geplant. Am 11. Juli gehts zum Flohmarkt, da muss ich noch ein paar Schubladen und Kästen ausmisten bis dahin.

Des Weiteren möcht ich auch mein Jobleben etwas aufräumen – wie das funktionieren soll bin ich mir jedoch noch ganz und gar unschlüssig!
Aber wenn man nicht mehr glücklich ist, muss etwas geändert werden, soviel steht fest. Da man aber leider nicht von heute auf morgen, was komplett anderes machen kann, ist das nicht ganz einfach. Auf ein Einkommen verzichten, kann ich logischerweise auch eher schlecht und die Geldnoten wachsen bei mir auch nicht grad in Hülle und Fülle. Selbstständig machen ist deshalb leider auch keine Alternative. Ideen wären zwar da – aber wenn das Geld fehlt, interessiert sich auch keiner für deine Ideen 😉

Soweit so gut, oder halt auch nicht. Es muss aufgeräumt werden in vielerlei Hinsicht.
Für Inputs und konstruktive Kritik bin ich ganz Ohr! 🙂

Eure Emily

 

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